Die Elisabeth-Käsemann-Stiftung fördert den interkulturellen Dialog zwischen Deutschland, Lateinamerika und Spanien auf wissenschaftlicher, politischer und kultureller Ebene.

Unsere Projekte setzen sich über nationale Grenzen hinweg mit autoritärer und konfliktärer Vergangenheit auseinander, um die Bedeutung demokratischer Werte und Aufgaben und der Menschenrechte zu stärken.

Veranstaltungen

Mit dem 6. Symposium der Elisabeth-Käsemann-Stiftung möchten wir Expertinnen und Experten aus Lateinamerika und Deutschland ein Forum bieten, sich über den politischen, rechtlichen, historischen, pädagogischen und psychologischen Umgang mit zurückliegender Gewalterfahrung auszutauschen. Das Symposium widmet sich dem interdisziplinären und internationalen Austausch über die Dynamiken in Gesellschaften mit historischer Gewalterfahrung. Dabei sollen Schwächen und Stärken in der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit in Deutschland und Kolumbien analysiert, geteilte Herausforderungen benannt und eine Basis für zukünftige Kooperationen im Bereich der interkulturellen und interdisziplinären Auseinandersetzung mit Gewalterfahrung gelegt werden.